Während seine während bis 1945 erschienenen Werke meist historische Themen aus nationalsozialistischer Sicht behandeln, schrieb er nach 1945 vorwiegend unpolitische Jugendbücher, die der Abenteuerliteratur zuzurechnen sind.
Ursprünglich begann die Sendung immer mit einer Bahnhofsuhr, dann folgte eine von Hand gedrehte Litfaßsäule, auf der die Themen der Sendung plakatiert waren.
Es werden Schulungen zu Themen wie Mobbing, sexueller Belästigung am Arbeitsplatz, Gesundheitsförderung oder der Vereinbarkeit von Familie und Beruf angeboten.
Mittlerweile seien generell alle möglichen Themen schon auf irgendeine Weise musikalisch behandelt worden und wirklich „neuen Scheiß“ gebe es nicht mehr.
In der Folgezeit veröffentlichte er zahlreiche Artikel und mehrere Handbücher zu erbrechtlichen Themen, und wandte sich darüber hinaus dem Sozialrecht zu.
Man kann beim Lesen der Anzeige verschiedener Meinung darüber sein, ob man schon heute, gleich nach der Milderung der Zensur, solche Themen für die Leinwand zurechtmachen soll.