Die systemische Familientherapie oder Systemische Therapie wird auch in außerfamiliären Bereichen, wie in der Gruppentherapie, Teamentwicklung und Organisationsberatung angewendet.
Vor allem ein reduziertes subjektives Wohlbefinden bei Fieber spricht für den Einsatz einer fiebersenkenden Therapie, wobei fiebersenkende Arzneimittel oft zusätzlich auch analgetisch wirken.
Sie wird mit dem zur Therapie vorgesehenen Lampentyp durch Anlegen von sogenannten Lichttreppen an normalerweise nicht lichtexponierter Haut (beispielsweise am Gesäß) durchgeführt.
Die begleitende medikamentöse Therapie ist wegen Anwendungsbeschränkungen, Gegenanzeigen und möglicher Nebenwirkungen Ärzten vorbehalten, die Erfahrung in dieser Behandlung haben.
Allgemein kann festgestellt werden, dass ein schlechtes Ansprechen auf die Therapie (und damit einhergehend die weiterhin bestehende epileptische Überaktivität im Gehirn) eine schlechte Prognose (mit)bedingt.