Diese Anthologie reflektiert das japanische Leben zu der Zeit ihres Entstehens und verdeutlicht Berührungen mit dem Buddhismus, Shintoismus, Taoismus und Konfuzianismus.
Während sich der Schüler jedoch auf revolutionären Kurs begab, bevorzugte Grenier zeitlebens Selbstbesinnung und Erdulden im Geiste des Taoismus und damit eher eine Abkehr vom historischen Getriebe.
Er stellte die Glaubensgemeinschaft als islamische Gruppe dar, war aber auch inspiriert durch den Buddhismus, Christentum, Freimaurerei, Gnosis und Taoismus.