Scharfe Ausarbeitung der Profile, gleichmäßige Rundung der Gefäßmündung und Dünnwandigkeit vieler Scherben sprechen für das hohe keramische Können der Töpferinnen jener Zeit.
Bis 1990 war sie als Hortnerin, Töpferin und Arbeitstherapeutin in einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie tätig und besaß eine eigene Töpferwerkstatt.