In den 1970er Jahren gelang es ihm, durch eine Synthese von Tradition und Neuzeitlichkeit einen eigenen Stil mit breiter Skala musikalischer Mittel und großer Suggestivität des Ausdrucks zu bilden.
Seine späteren Werke (ca. 1912–1914) liegen in seiner dritten Phase, welche durch die hohe poetische Suggestivität der Bilder eine große semantische Offenheit erzeugt.
Insgesamt verliehen die lyrischen Mittel Nur zwei Dinge eine starke Suggestivität, die den Leser zur Identifikation mit den radikalen inhaltlichen Aussagen verführe.