So ist zum Beispiel auf Unverträglichkeitsrisiken, eine möglicherweise nicht sichere Wirkung des Eingriffs (wie bei Sterilisation) oder auf eine ärztlicherseits anzuratende Änderung der Lebensführung hinzuweisen.
Zum Beispiel wird in der Getränketechnik per Kaltentkeimung von Getränken oder der Sterilisation von Behältern mit Wasserstoffperoxid, gelöstem Ozon oder Peressigsäure sterilisiert.
Neuere Studien haben gezeigt, dass überkritisches Kohlenstoffdioxid eine effektive Alternative für die Sterilisation von biologischem Material und medizinischen Instrumenten ist.
Frauen mit Tokophobie würden oft besonders gründlich verhüten, sich häufiger sterilisieren lassen und auch ihre Partner häufiger zur Sterilisation drängen.