Für Start-up-Unternehmen mit einer negativen Bonität soll eine staatliche Förderbank nach Analyse des Geschäftsmodells gegebenenfalls zinsgünstige Kredite vergeben.
In früheren Interviews hatte er angegeben, die Unternehmenskultur der übervorsichtigen Bewertung von Unternehmensrisiken aufzugeben und die Geschäftstätigkeit weiter durch Aufstockung der Investitionen in Start-up-Unternehmen zu diversifizieren.
Mitte der 1990er-Jahre übernahm die Treuhandliegenschaftsgesellschaft das Grundstück und vermietete die sanierungsbedürftigen Räume an Künstler und kreative Start-up-Unternehmen für günstige Mieten.
Als Start-up-Unternehmen wird hingegen ein junges, innovatives Unternehmen bezeichnet, das auf die Erweiterungsfähigkeit (Skalierbarkeit) und Wiederholbarkeit seines Geschäftsmodells hin angelegt wird (Geschäftsfeldentwicklung) und Absatzmärkte erschließen will.
Neue Start-up-Unternehmen auf dem Spitzentechnologiesektor benötigen oft hohes Risikokapital, was bei Investoren zu hohen Gewinnen oder Verlusten führen kann, abhängig vom Erfolg des Geschäftsmodells und der Börsenkapitalisierung an den Börsen.