Stallgebäude sind heute meist Hallen mit einer Stallgasse und einem oder mehreren Ständen oder Boxen (Koben) für je ein oder mehrere Tiere mit angemessener Fressplatzbreite.
Er ließ 1826 das Hauptgebäude, 1837 das langgestreckte Stallgebäude (Anbau an das Hauptgebäude) und 1838 die heute nicht mehr existente Sägemühle errichten.
In den turbulenten Jahren bis 1870 diente die Halle zwischenzeitlich auch als Wachlokal der Bürgerwehr, zur Unterbringung dänischer Gefangener und als Stallgebäude der österreichischen Kavallerie.