Unter Umständen kann man auch für die Benutzung künstlicher Sprachen, etwa Programmiersprachen oder der Bildsprache, von einer Sprachfertigkeit sprechen.
An letzterer wurde er im Jahr 1555 zum Doktor der Philosophie sowie Professor der Sprachfertigkeit, zwei Jahre später zum Professor der Naturphilosophie ernannt.
Anhand von kurzen Themenblöcken werden Übungen zu Grammatik, Wortschatz angeboten und so Sprachfertigkeiten (Lesen, Schreiben, Hörverstehen und Sprechen) vermittelt.
Das diplomatische Zeremoniell gehört ebenso zur völkerrechtlichen Courtoisie wie etwa Sprachfertigkeiten verbindend und nicht ausgrenzend zu verwenden (bei Empfängen).
Wichtige Voraussetzungen für die Sprachfertigkeit einer Person sind der Besitz eines Grundwortschatzes, im weiteren Sinne auch die Kenntnis der grammatischen Regeln.