Die Themen reichen vom richtigen Frühstück über das Klima in der Klasse und Sexualaufklärung bis hin zur Fremdsprachenwahl und dem Umgang mit Drogenproblemen.
Ab der sexuellen Revolution in den 1970ern war es auch Recht der Schulen, Sexualaufklärung zu betreiben, von den Eltern konnte allerdings noch „gebotene Zurückhaltung“ gefordert werden.
Gestärkt werden soll daher die Rolle der Mädchen und Frauen allgemein, der Zugang zu Bildung, Familienplanung und Sexualaufklärung sowie Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Ernährung.
Die Plattform wurde von Evangelikalen mit dem erklärten Ziel gegründet, gegen Homosexuelle, gleichgeschlechtliche Ehen, Abtreibungen und Sexualaufklärung zu agitieren.
Die Bezeichnung könnte entstanden sein in Anlehnung an eine auf diesem Bild gründende rückständige Sexualaufklärung, die den Geschlechtsakt verniedlichend als Vereinigung von Bienchen und Blümchen umschreibt.