Es kennzeichnet die durch „zuht“ (lebenslange Selbsterziehung) erreichte Ausgewogenheit zwischen zwei Extremeigenschaften, welche die gottgewollte Ordnung zerstören.
Die inzwischen unangefochten gültige Bildungsforderung nach lebenslangem Lernen impliziert den Übergang von der Erziehung durch Erziehungsberechtigte zu eigeninitiiertem Lernen und einer entsprechenden Selbsterziehung.