Man spricht daher auch von der „Selbstbezogenheit einer Gruppe“; die Merkmale der Eigengruppe werden dabei als Bewertungsgrundlage vorausgesetzt und gegenüber denen von Fremdgruppen für überlegen gehalten.
Er untersucht die Grenze zwischen Kunst und Nichtkunst und provoziert eine freie Interpretation des Betrachters durch die Selbstbezogenheit des Gegenstandes.