Im Unterlauf des engen Vichttals kann es deshalb im Sommer zu einer drückenden Schwüle kommen, während die Wintertemperaturen im eifelnäheren Süden tiefer liegen.
Die Ursachen hierin liegen sowohl an natürlichen Gegebenheiten wie hoher Luftfeuchtigkeit, hohen Temperaturen mit mangelndem Luftaustausch, Schwüle oder Föhn als auch an zivilisatorischen Einflüssen wie beispielsweise der Luftbelastung mit Schadstoffen.
Die nur kurzlebigen Fruchtkörper erscheinen im Frühling bis in den Herbst hinein, verstärkt bei hoher Temperatur- und Luftfeuchtigkeit (Schwüle) und überdauern nur 1–2 Tage.