Überhaupt ist der Sektor Mode mit 5.000 Arbeitsplätzen in der Schuhproduktion und 3000 Arbeitsplätzen in der Kleiderproduktion ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
Im 20. Jahrhundert entstanden Betriebe für industrielle Schuhproduktion, den Bau geophysikalischer Geräte, die Möbelproduktion sowie industrielle Geflügelmast.
Die restliche Produktion von Schuhschachteln erfolgte im Rahmen der ausländischen Schuhproduktion ebenfalls im Ausland, dabei zunehmend im asiatischen Bereich wie allgemein bei Schuhen.
Die aus diesem Grund entwickelte Tendenz zum Ledersparen hatte bereits 1937 trotz erhöhter allgemeiner Schuhproduktion zu einem Rückgang des Lederverbrauchs geführt.