Bei Störungen, Unfällen oder Notfällen entscheiden die Schleusenwärter über daraus folgende Maßnahmen wie Abbruch des Schleusenvorgangs oder Bestellung von Rettungsdiensten und/oder Wasserwacht.
Die Schleusenkammer wurde durch unter dem Wasser liegende Öffnungen befüllt beziehungsweise geleert, deren Bedienung manuell durch einen Schleusenwärter erfolgte.
Da es für den Schleusenwärter keine Erleichterung bringt und Skipper in der Dunkelheit des Siels leicht in Panik kommen, wird das aber äußerst selten gemacht.