Aufgrund geänderter gesetzlicher Bestimmungen ist dies aber nicht mehr möglich, und um den Hopfen loszuwerden, müsste er ihn zu einem Schleuderpreis verkaufen.
Die Erben hatten geltend gemacht, das Geschäftshaus sei gezwungenermaßen und zu einem Schleuderpreis von 700.000 Reichsmark verkauft worden, während der tatsächliche Wert mehr als das Doppelte betragen habe.
Die nicht aufgeteilten Gebiete und Parzellen, die nach dem Tod der Besitzer an den Staat fielen, wurden zu Schleuderpreisen an weiße Interessenten verkauft.
Da das den Afrikanern entwendete Land zu Anfang des Jahrhunderts gegen Schleuderpreise abgegeben wurde, konnten viele Farmer mit dem Weiterverkauf an nachfolgende Siedler hohe Preise erzielen.
Die nicht aufgeteilten Gebiete und die Parzellen, die nach dem Tod der Besitzer an den Staat fielen, wurden zu Schleuderpreisen an weiße Interessenten verkauft.