Auf der Rückseite des Denkmals befindet sich eine Inschrift, die in lettischer Sprache auf Tal als Schachweltmeister, auf die Initiatoren des Denkmals, den Bildhauer und das Datum der Enthüllung hinweist.
In der Folge hatte sie jedoch – im Gegensatz zu den allgemeinen Schachweltmeistern – keine besonderen Vorrechte und musste sich genau wie ihre Herausforderinnen erst für den WM-Kampf qualifizieren.