Hinweise auf die handwerklichen Tätigkeiten geben die verschiedene Kleingegenständen wie Knochenwerkzeuge, Schöpfkellen aus Muscheln sowie Schmuck aus verschiedensten Materialien und Siegel.
Ein Schaumlöffel (auch Kloßkelle) ist geformt wie eine normale Schöpfkelle; hat aber Löcher, die ein Ablaufen des Wassers, zum Beispiel beim Abschöpfen von Schaum oder beim Herausnehmen der Klöße ermöglichen.
Diese umfassten unter anderem 75 Schränke mit Muscheln, 200 Schiffsmodelle, mehrere hundert Stücke Zinngeschirr, hunderte Schnupftabakdosen, 50 Schöpfkellen, 30 Teedosen, 52.000 Briefmarken, ausgestopfte Vögel, afrikanische Masken, Uhren und Briefbeschwerer.
Diese Masse formt man mit den Händen oder einer Schöpfkelle, die zur Verhinderung des Anklebens nach jedem Formvorgang in kaltes Wasser getaucht werden, zu Klößen.
Eine Schöpfkelle, auch Schöpflöffel oder Suppenkelle genannt, gehört insbesondere zum Anrichtebesteck und wird vor allem zum Auffüllen von Suppe oder anderen warmen oder kalten Flüssigkeiten verwendet.
Bemerkenswert ist eine bronzene Opferschale, deren Handgriff in einen Hundekopf mündet und eine bronzene Schöpfkelle, zu der ein gleichgestalteter Seiher gehört.