Untersuchungen zu Krankheiten der Süßkirsche, der Rübe, des Getreides sowie der Kartoffel machten ihm nicht nur in der wissenschaftlichen Welt einen Namen.
Auch die Süßkirsche (die durch Zucht aus der Vogelkirsche hervorging,) sowie die ebenfalls wirtschaftlich genutzte Schlehe werden durch den Käfer geschädigt.
Aufgrund des Zuckergehaltes (19–23 %, 80–100° Oechsle) und der Schüttelfähigkeit eignet sie sich sehr gut zur Produktion von Süßkirschen zu Brennzwecken (Kirschwasser).
Diese kultivierten Formen sind vor allem durch größere Blätter sowie größere und süßere Früchte ausgezeichnet und werden im Allgemeinen als Süßkirsche bezeichnet.