Zahlenmäßig am bedeutendsten waren dabei die Rungenwagen, deren stetige Verbesserung schließlich ab 1940 den Neubau zweiachsiger Schienenwagen überflüssig machte.
Die Seiten- und Stirnwände konnten so umgeklappt werden, dass ein Befahren über diese möglich war; über die umgeklappten Stirnwände war auch ein Überfahren von einem auf den anderen Rungenwagen möglich.
Flachwagen wurden in der Regel für den bahneigenen Baudienst sowie im öffentlichen Verkehr für Güter eingesetzt, die nicht unbedingt einen Rungenwagen erforderten.