Das Vergraben von Ausscheidungen (Urin, Kot) ist auch in freien Rudeln üblich, nur das ranghöchste Tier macht das nicht und „markiert“ sozusagen damit das Terrain.
Ausgewachsene Tiere leben von der Brunftzeit abgesehen gewöhnlich in jeweils nach Geschlechtern getrennten Rudeln, eine strenge Rudelbildung findet allerdings nicht statt.
Der Dingo wäre dabei der überlegene Räuber, da er koordiniert in Rudeln jagen und Ressourcen besser verteidigen konnte, während der Beutelwolf vermutlich einzelgängerischer war.