Die ursprüngliche Aufgabe des Rottweilers, Vieh zu treiben und zu bewachen, macht ebenso wie sein Körperbau die Verwandtschaft mit den Sennenhunden deutlich.
Zu den Symptomen gehören eine verminderte Leistung der Herzvenen, wodurch die Leistungsfähigkeit des Rottweilers eingeschränkt wird, außerdem schnellere Ermüdungserscheinungen, Herzrhythmusstörungen und mögliche Atemnot.
Die Leukoenzephalomyelopathie des Rottweilers ist eine vermutlich erblich bedingte Demyelinisierung des gesamten Zentralnervensystems, am stärksten im Rückenmark und Hirnstamm, bei Rottweilern.
Unter anderem tauchen plötzlich Wassermokassins, eine gefährliche Schlangenart, auf dem Grundstück auf und verjagen die als Wachhunde angeschafften Rottweiler.
Der Vereinszweck ist die Erhaltung, Festigung und Vertiefung der Eigenschaften des Rottweilers sowie die Beratung seiner Mitglieder in allen kynologischen Fragen.