In diesem Vorlager befanden sich zudem Baracken für durchschnittlich 50 jüdische Häftlinge, die dort in Reparaturwerkstätten und für Hilfsdienste eingesetzt waren.
Nach seiner Rückkehr richtete er 1860 eine Reparaturwerkstatt für solche Maschinen ein und übernahm die Verantwortung für deren Import im Familienbetrieb.
Einige auf dem Kraftwerksgelände befindliche Betriebsstätten, wie die Lehrwerkstatt, ein Kabelschulungszentrum, eine Reparaturwerkstatt für Hochspannungsschalter, sowie das Umspannwerk mit Schaltfeld blieben vorerst weiterhin in Betrieb.
Zum Museumskomplex gehören ein ehemaliges Wohnhaus, das heute unter Denkmalschutz steht, und die Halle einer ehemaligen Reparaturwerkstatt eines Landmaschinenhändlers, verbunden durch einen Innenhof.
Im Süden, westlich der Bahntrasse sind Anlagen für Lokomotiven mit Nebengebäuden und Reparaturwerkstatt, ein Wasserturm und verschiedene kleinere Gebäude.