Zur Anregung der Photoelektronen verwendete er zwei verschiedene Typen von Lichtquellen, die auch heute noch im Laborbetrieb üblich sind, die Gasentladungslampe und die Röntgenröhre.
Durch Auswahl der entsprechenden Röntgenkomponenten (Spannungsbereich der Röntgenröhre, Detektortyp) kann das Gerät für verschiedene Materialien optimal konfiguriert werden.
Für andere Zwecke wird der erzeugte Elektronenstrahl nicht zur direkten Anzeige verwendet, zum Beispiel im Elektronenmikroskop, Betatron oder der Röntgenröhre.