Der Prozess wird für die Beschaffung von künftigem Serienmaterial systematisch vorbereitet und ist ein integrativer Ansatz der Beschaffungsstrategie: Lieferanten können bereits in die Produktplanung eingebunden werden.
Soweit es ihm möglich ist, sollte er auf Änderungen in der Produktplanung mit geeigneten Anpassungsmaßnahmen reagieren und so die Arbeit der Gruppe stabilisieren.
Damit diese Technologien auch künftigen Generationen noch zur Verfügung stehen, sind nachhaltige Rohstoffgewinnung und geschlossene Kreisläufe bereits bei der Produktplanung zu berücksichtigen und zu dokumentieren.
Ab 1957 sah die Konzern-Produktplanung neue, gemeinsam mit Studebaker entwickelte Fahrgestelle und Karosserien vor, die zu völlig neuen Modellen führen sollten.