Die gezeigten Arbeiter gehören einem Kollektiv an, welches für besonders wichtige Aufgaben zuständig ist, denn sie machen die Probebohrungen, die von den Geologen festgelegt werden.
Beim zweiten Pfeiler waren die Probleme ungleich größer, weil nach ersten Probebohrungen das Fundament bis in 30 m Tiefe hätte vorgetrieben werden müssen.
Zusätzlich zu den vorhandenen Unterlagen vom Bau der ersten Röhre wurden im Jahr 2015 und 2016 Probebohrungen entlang der Weströhre hin Richtung Oströhre durchgeführt.
Es handelt sich hier um einen schmutziggelben bis reinweißen organogenen Kalk bis Kalkschlamm bzw. Faulschlammkalk, der teilweise von Pflanzenresten durchsetzt ist, wie mehrere Probebohrungen belegen.