Sogenannte Auto-Poser, die mit leistungsstarken und mitunter unzulässig getunten Autos unnötig Runden drehen, sorgen für erhebliche Lärmbelästigung in Städten.
Die Streetpunks oder Realpunks verabscheuten Poser und die extreme Vermarktung von Punk und seiner Mode und favorisierten eine Version von Punk, die von musikalischer Professionalität „unverdorben“ war.
Das Gebäude wurde von 1911 bis 1913 als Geschäftshaus der Alten Leipziger Feuerversicherung nach Plänen des Architekten Hugo Licht und Karl Poser zusammen mit dem Büro Weidenbach & Tschammer errichtet.
Denn Poser formulierte ein methodologisches Konzept, das die Fragestellungen der Fremdenverkehrsgeographie bis in die Sechziger Jahre grundlegend geprägt hat.