Nach der Vorlage unbefriedigender Entwürfe für das Orgelgehäuse durch verschiedene Orgelbaufirmen entschlossen sich die Verantwortlichen zur Erstellung des Orgelprospekts in Zusammenarbeit mit einem Plastiker oder Architekten.
Nach Angaben des Museums handelt es sich um eine der größten Sammlungen österreichischer Kunst ab 1950, ergänzt durch markante Werke ausländischer Maler und Plastiker.