Das Frauenreferat sollte mit insgesamt 17 Planstellen für eine Amtsleiterin, acht Fachreferentinnen für die kommunalen Politikfelder und neun Sachbearbeiterinnen mit der Arbeit beginnen.
Freie Mitarbeiter ergänzen die Beschäftigten mit Planstellen, stellen einen Großteil des journalistischen Personals und sind auch unter Kamera- und Tonleuten stark vertreten.
Seit 1970 waren zudem Planstellen für Beschäftigungstherapeuten, Sozialarbeiter, Arbeitstherapeuten, Soziologen, Psychologen, Krankengymnasten und Kindergärtner geschaffen worden.