Die wissenschaftliche Nutzlast der Sonden bestand jeweils aus zwei Kameras, Infrarotradiometer, verschiedenen Photometern, Gammastrahlen-Spektrometer, Magnetometer und Teilchendetektoren.
Wissenschaftliche Wasseranalysen werden mit pH-Messgeräten, Leitfähigkeitsmessgeräten, Photometern, Trübungsmessern, Thermometern und chemischen Testkits durchgeführt.
Sie können mittels auf beiden Gefäßen aufgebrachter unterschiedlicher Beschichtungen als Pyrometer, Photometer oder auch als Hygrometer hergerichtet werden.
Das Messprinzip der meisten Photometer beruht auf dem Wissen, dass die Helligkeit am Messpunkt umgekehrt proportional zum Quadrat ihrer Entfernung von der Lichtquelle ist.
Die Konzentration des Analyten wurde in einem Photometer ermittelt und konnte auf der Skala des Schreibers (anfangs mit logarithmischer Skala, später linearisiert) abgelesen werden.