Der Eindruck des Visionären und des Raumes, die oft erstaunliche Nuancierung eines Farbtones bis zum weichen porösen Übergang, ist die Wirkung einer chemischen Behandlung einer Silberbromidschicht auf normalem Photopapier.
Als die Farbenfabriken Friedrich Bayer & Co. in Leverkusen Interesse an der Photopapier- und Entwicklerabteilung zeigte, verkaufte er diesen Teil der Firma 1907, dem später ältesten Teil der Agfa.
Ausbelichtung erfolgt in den meisten Fällen auf Fotopapier (nicht zu verwechseln mit Druckerpapier, das meist „Photopapier“ genannt wird und durch ein Rasterverfahren bedruckt wird).
Im Jahre 1866 gründete er eine Fabrik für Photopapier und Kameras (Kunstphotographische Anstalt Dr. Franz Stolze & Co.) und half beim Aufbau eines Lehrstuhls und Laboratoriums für Photographie in Berlin-Charlottenburg.