Neben der Handverteilung und als Zeitungsbeilage wurden größere Mengen auf dem Postweg an Vertrauenspersonen in der Ostzone verschickt, die dann die weitere Verteilung übernahmen.
Wenn auch in den ersten Nachkriegsjahren (eher vereinzelt) Straßenrennen und Kriterien für die Berufsfahrer in der Ostzone stattfanden, dominierten doch die Bahnrennen.
Die Kirche könne ihrer Aufgabe in „Gottes geliebter Ostzone“ auch ohne öffentliche Förderung und Duldung nachkommen und dies den westlichen Kirchen exemplarisch vorleben.
Trotz der jahrelangen kriegsbedingten Unterbrechung seiner hoffnungsvollen Karriere war der 23-jährige im Fußball der Ostzone von Beginn an eine anerkannte Größe.