Sein Schwerpunkt lag auf der mittelalterlichen Wirtschafts- und Sozialgeschichte, für die er in der Orientalistik zu seiner Zeit der einzige bedeutende Vertreter war.
Neben der politischen und historischen Bedeutung hatten viele der Scheichs auch handschriftliche Kommentare hinterlassen, die in der Orientalistik große Bedeutung haben.
1831 verfasste er eine persische Geschichte der arabischen Sprache und Literatur, worauf das Bildungsministerium ihn zum Magister und Adjunkten für Orientalistik ernannte.