Dieser gilt als erster christianisierter Stammesfürst und wurde von seinen Zeitgenossen als Verräter betrachtet, weil er mit den Ordensrittern paktierte.
In den Boden des Gotteshauses sind auf einer Länge von 58 Metern 375 Grabplatten aus Einlegearbeiten in verschiedenfarbigem Marmor eingelassen, unter denen Ordensritter bestattet wurden.
Die Ordensritter übernahmen wegen der Lage des Konvents an einem wichtigen Handelsweg und Flussübergang den Schutz, die Befestigung und Wartung der nahegelegenen Brücke.