Wurden die Aufzeichnungen über viele Jahre als originale Stenogramme eingeschätzt, so stellte sich nun heraus, dass es sich um Gedächtnisprotokolle eines Ohrenzeugen handelte.
Die Begegnung der beiden großen Autoren, die sich nach Ohrenzeugen angeregt über ihre Krankheiten austauschten, blieb ohne persönliche oder literarische Folgen.
Ein Ohrenzeuge sagte aus, in seiner Wohnung unweit des Parkplatzes nahe der Talstation der stillgelegten Trierer Kabinenbahn um 4:30 Uhr von einem lauten, panischen Frauenschrei geweckt worden zu sein.
Die unterschiedlichen Aussagen der Ohrenzeugen, was die Richtung betrifft, aus der die Schüsse kamen, ließen sich erklären, wenn man Echoeffekte in Rechnung stellt.