Bestandteil der Sammlung waren viele für die Region seltene Arten wie Ringdrossel, nordische Wasseramsel, Binsenrohrsänger, Seggenrohrsänger, Spatelraubmöwe, Odinshühnchen oder Rot- und weißsterniges Blaukehlchen.
Veröffentlicht wurden hingegen seine eingehenden Beobachtungen zum Reproduktions- und Territorialverhalten der Schneeammer im Frühjahr nach deren Rückkehr aus den Überwinterungsgebieten sowie eine Studie über das Odinshühnchen.
Im Landesinneren trifft man auf das Alpenschneehuhn, den Goldregenpfeifer, das Odinshühnchen, das Thorshühnchen, und an Gletscherseen ist der Sterntaucher zu beobachten.
Zur Zugzeit sind im Bereich der Flachwasserbereiche der Geschiebesperre zahlreiche Limikolen zu finden, darunter Schnepfen wie die Doppelschnepfe, Gras-, Sumpf-, Strand- und Wasserläufer, Regenpfeifer, Brachvogel und Odinshühnchen.
Im Brutkleid ist damit das Odinshühnchen eindeutig vom Thorshühnchen zu unterscheiden, das nach heute allgemein üblichem Verständnis die zweite Art in der Gattung der Wassertreter ist.
Im Brutkleid ist damit das Thorshühnchen eindeutig vom Odinshühnchen zu unterscheiden, das nach heute allgemein üblichem Verständnis die zweite Art in der Gattung der Wassertreter ist.