1787 hatte die Ortschaft 47 Häuser und 392 Einwohner, 1828 zählte man 49 Häuser und 369 Einwohner, die als Fuhrmänner, Getreidehändler und Obstbauern beschäftigt waren.
In der ersten tschechoslowakischen Republik waren die Einwohner als Nutztierhalter, Obstbauer, Holzfäller sowie als Saisonarbeiter beschäftigt, trotzdem wanderten viele Einwohner aus.
Überlieferungen und archäologische Untersuchungen ergaben, dass die zichischen Stämme sesshafte Acker- und Obstbauern waren, wofür sich die subtropische Küste gut eignete.
Daraus resultiert eine thermische Begünstigung mit wenigen Frost- und Nebeltagen sowie geringer Inversionsgefährdung, die sich etwa Obstbauern im Raum Frohnleiten zunutze machen.
Auf dem südlichen Teil des Gemeindegebiets sind Obstbauern mit Produktionen von Aprikosen, Pflaumen, Äpfeln, Pfirsiche, Quitten, Nüssen und Melonen anzutreffen.
Ein Obstbauer kann die Pflanzen uneingeschränkt vermehren und die Früchte unter beliebigen Namen vermarkten, sofern diese Namen nicht bereits als Marken geschützt sind.