Es wird durch Abtastung des Objektes mit elektromagnetischen Wellen erzeugt, die durch ein Radarsender ausgesendet und deren Reflexionen durch einen Radarempfänger wieder empfangen werden.
Schließlich zeigt er in der kritischen Auseinandersetzung mit den Gottesbeweisen, dass die Existenz eines nur gedachten Objektes nicht bewiesen werden kann.
Beim Verlassen des Objektes ergibt sich daraus ein Gangunterschied zwischen den beiden Strahlen in Abhängigkeit von der Stärke der Doppelbrechung und der Dicke des Objektes.
In der ersten Phase sollte ein Stoßtrupp, falls notwendig mit Unterstützung durch Luftwaffe und Artillerie, einen Stützpunkt des belagerten Objektes angreifen.
Eine verputzte Backsteinmauer von 1915 mit einer Tonziegelabdeckung friedet das Gartengelände ein und wird als Originalsubstanz des Objektes mit unter Schutz gestellt.
Die Vertreter der Post-ANT gehen davon aus, dass Fleischlichkeit, Undurchsichtigkeit oder Gewicht nicht verschiedene Attribute eines Objektes mit einer versteckten „wahren“ Essenz sind.
Baugeschichtlich sind somit die erfassten Originalinschriften als Gründungsinschriften und Widmungen an Bauteilen des Objektes die einzigen Primärquellen.
Wenn eine Messung der Geschwindigkeit nicht direkt in Bewegungsrichtung des Objektes geschieht, so unterscheidet sich die gemessene Radialgeschwindigkeit von der realen Geschwindigkeit des Objektes.