Weitere Offiziere im Stab waren ein Oberstleutnant, ein Major, zwei Adjutanten, ein Auditeur, ein Stabsfourier, vier Oberfeldwebel, ein Obertrommelschläger und ein Stabshornist.
In Heer und Luftwaffe waren Beförderungen in den Dienstgrad Fahnenjunker-Oberfeldwebel von 1940 bis 1943 ausgesetzt (Beförderungen zum Oberfähnrich zur See bis 1944).
Der Stabswachtmeister rangierte mit dem Reichswehr-Feldwebel, der Offiziersstellvertreter mit dem Reichswehr-Oberfeldwebel (Zugsführer und Korporal entsprachen nun dem Obergefreiten bzw. Stabsgefreiten).
Jede Gruppe, mit je 1 Oberleutnant, 2 Oberfeldwebeln, 22 Unteroffizieren und 57 Mann, wurde in elf Sturmtrupps zu je sieben bis acht Fallschirm-Pionieren unterteilt.
1984 nahm er seinen Abschied, als Oberfeldwebel, bei der Bundeswehr und übernahm, nach einer zwischenzeitlichen Tätigkeit als Immobilienmakler, 1993 ein Fitnessstudio.
Der Dienstgrad Oberfeldwebel wird durch den Bundespräsidenten mit der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten auf Grundlage des Soldatengesetzes festgesetzt.