Das Funktionsprinzip des Nudelstuhls ist eher vergleichbar mit der Herstellung von Schneckennudeln: Der Nudelteig wird mit dem Nudelholz ausgewellt und anschließend aufgerollt.
Als er frühmorgens um fünf zuhause ankommt, ist sein Abendessen von streunenden Katzen gefressen worden und seine Frau schläft wartend mit dem Nudelholz in der Hand.
Die Masse wird auf eine geölte Platte gegossen, mit einem geölten Nudelholz auseinandergedrückt und nach dem Erkalten je nach Verwendungszweck mehr oder weniger fein zerbröselt oder zerstoßen.
Vor allem die Tatsache, dass in deutschen Vergnügungsfilmen immer noch mit derlei gammeligen Geschlechterklischees hantiert wird, die nur knapp am Keifweib mit Nudelholz vorbeischrammen.