Einkommensungleichheiten werden prinzipiell als gerecht empfunden, aber die Niedriglöhne werden als zu niedrig und die Spitzenlöhne als zu hoch empfunden.
Niedriglöhne in armen Volkswirtschaften in der Exportindustrie sind auch unvermeidlich angesichts der weitaus geringeren Produktivität und der fehlenden Alternativen.
Viele Produkte werden in Länder exportiert, die durch Niedriglöhne und ähnliche Standortfaktoren die günstigste Möglichkeit zur Veredlung von Waren bieten.
Die Handlung ist zwar nah an der Realität angesiedelt, schweift aber auch häufig mit übertriebenen Gegebenheiten stark ab und persifliert gesellschaftliche Dogmen (Niedriglohn, Ausbeutung).
Niedriglohn wird definiert als ein Arbeitsentgelt eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers, das sich knapp oberhalb oder unter der Armutsgrenze befindet.
Weitere Programmpunkte sind die Ablehnung von Gebührenerhöhungen, Sozialabbau, Niedriglöhnen und Leiharbeit, Privatisierung sowie von Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus.
Zudem traf die Krise vor allem Beschäftigte im Niedriglohn-Sektor, also Individuen, die auch vor der Krise bereits stark negative von Einkommensungleichheit betroffen waren.
Da sich auch immer weniger Beschäftigte gewerkschaftlich organisierten und sich das Lohnverhandlungssystem immer weiter aufsplittete, hatten die Beschäftigten dem Entstehen von Niedriglöhnen nichts entgegenzusetzen.