Das bedeutet, dass die Nervenimpulse, die die Flugmuskeln erregen, nicht mit den Flügelschlägen synchronisiert sind, sondern ungekoppelt irgendwann während der Flugphase erfolgen.
In seinen Forschungen beschäftigte er sich ferner mit den chemischen Übertragungen von Nervenimpulsen und entdeckte Möglichkeiten des chemischen Schutzes vor ionisierenden Strahlungen.
Durch entsprechende Nervenimpulse können beispielsweise die Schrittmacherzellen stimuliert oder inhibiert werden, so dass die Herzfrequenz gesteigert oder herabgesetzt wird, je nach den körperlichen Erfordernissen.
Dabei wird über rückenmarksnah platzierte Elektroden das Rückenmark elektrisch stimuliert, sodass die zum Gehirn geleiteten Nervenimpulse überlagert oder verhindert werden.
Der Nervenimpuls erreicht die Drüsen innerhalb von Sekunden, nachdem eine Bedrohung wahrgenommen wurde, und löst unmittelbar eine starke Schweißausschüttung aus.