Obwohl der ihm hörige Papst ein Anhänger der Cluniazensischen Reform war, betrieb dieser Nepotismus und machte sich durch Geldgier allgemein unbeliebt.
Wie bei vorherigen Konklaven wurden auch 1471 von den Kardinälen Wahlversprechen beschworen, so zum Beispiel die Abkehr vom Nepotismus und die Einberufung eines Konzils.