Ferner wirkten sich die mikroklimatischen Bedingungen des Flusstals negativ auf den Verkehr aus, darunter häufigere Nebelbildung und Nässe bzw. Überfrierung der Fahrbahn.
Die Folgen sind vereinzelt Fröste, Nebelbildung und die Anreicherung schädlicher Abgase und Schwebstoffe in der unteren Luftzone, wovon Siedlungen in den Talzügen und Beckenlagen betroffen sind.
Verantwortlich für die Nebelbildung in diesem Wüstenstreifen sind die über dem Kontinent erwärmten küstenparallelen oder ablandigen Passatwinde, die sogenannte Auftriebsgebiete vor der Küste entstehen lassen.
Die Abkühlung wird sichtbar, wenn die mit der Temperatur sinkende Sättigungskonzentration unter die vorhandene Luftfeuchtigkeit fällt und es zur Wolken- oder Nebelbildung kommt.
Verantwortlich für diese Nebelbildung sind die über dem Kontinent erwärmten küstenparallelen oder ablandigen Passatwinde, die sogenannten Auftriebsgebiete vor der Küste entstehen lassen.
Der Begriff bezeichnet auch die Trinkwassergewinnung durch die gezielte Kondensation von Wasserdampf an Orten, wo kaum Niederschlag fällt, aber regelmäßige Nebelbildung auftritt.