Tötungsdelikte, die aufgrund von Verkehrsunfällen geschehen sind, werden meist nicht von der Mordkommission, sondern von dem Verkehrskommissariat bearbeitet.
Bis zum letzten Verbrechen waren 128 Kriminalbeamte in acht Mordkommissionen eingesetzt gewesen, die 824 Hinweisen nachgegangen waren und dabei mehr als 3900 Überstunden geleistet hatten.
Er machte ab 1945 eine Ausbildung bei der Polizei und war danach bis 1952 bei der Mordkommission der Kriminalpolizei und wechselte dann zur Schutzpolizei.
Die alarmierte Mordkommission stellte fest, dass der Kopf des Toten mit einem stumpfen Gegenstand zertrümmert und seine Kehle mit einem scharfen Messer durchtrennt worden war.
Weitere am Fall mitermittelnde Personen wie Rechtsmediziner, Beamte der Schutzpolizei oder Staatsanwälte gehören nicht zur Mordkommission, sind aber eng beteiligt.