Hierbei kann der Modellierer an den Knoten als auch an den Kanten konfigurierbare Attribute (Objektname, Bearbeitungsdauer und Ein- und Ausgangswahrscheinlichkeit) pflegen.
Sie bietet die Modellelemente Informationseinheit und Informationsfluss an, mit denen ein Modellierer Informationsflüsse in einem System auf hoher Abstraktionsstufe festhalten kann.
Wahrscheinlich gab es ursprünglich allerdings nicht zehn, sondern dreizehn Abteilungen: Maler, Papiermacher, Graveure, Puppenmacher, Modellierer, Stuckateure, Lackierer, Metallschläger, Dreher, Gussformer, Schnitzer, Bildhauer und Zimmerleute.