Die Leistungsabstrahlung aus der geostationären Umlaufbahn durch Mikrowellen birgt die Schwierigkeit, dass die Antennenaperturen sehr groß sein müssen.
Die Energie der Mikrowellen soll dabei ganz punktuell Schweißdrüsen in der Achselregion durch Hitze zerstören – während das Gewebe rundherum unversehrt bleibt.
Mit Laufzeitröhre bezeichnet man in der Hochfrequenztechnik Elektronenröhren zur Mikrowellen-Erzeugung oder -Verstärkung, deren Arbeitsprinzip auf der Laufzeit der Elektronen beruht.
Auch der Transfer vom Mikrowellen- zum optischen Spektralbereich beruht auf einer rein semi-klassischen Grundlage, ohne die Annahme von quantisierten Feldern oder Quanten-Fluktuationen.