Dabei werden die Chromosomen aus Zellen im Metaphase- oder Prometaphase-Arrest meistens per Giemsa-Färbung gefärbt und unter einem Lichtmikroskop betrachtet.
Der Karyotyp wird bestimmt, indem Chromosomen in der Metaphase der Mitose über Chromosomenfärbungen erkennbar gemacht und lichtmikroskopisch untersucht werden.
Die Äquatorialplatte oder Metaphasenplatte bezeichnet eine spezielle Anordnung der Chromosomen während der mitotischen und meiotischen Metaphase der Zellteilung von Lebewesen mit Zellkernen, den Eukaryoten.
Untersuchungen zeigen, dass die Paraspeckles während der Interphase und während der Zeit der Mitose, einschließlich Prophase, Metaphase und Anaphase, bestehen bleiben.
Die Metaphase-Chromosomen (maximal verkürzt und in der bekannten X-Form) wurden dann per Autoradiographie sichtbar gemacht und im Mikroskop betrachtet.
Dies kann bei apomiktischer Parthenogenese während der Meiose oder bei der automiktische Parthenogenese während der Metaphase der Mitose durch das Nichttrennen von Schwesterchromatiden passieren.
In einem Diplont beträgt der DNA-Gehalt eines Zellkernes ab vollendeter S-Phase 4 C und bleibt auf diesem Niveau bis zur nächsten mitotischen Metaphase einschließlich.
Da jene Zellen, die sich in der Metaphase befinden keine Kernmembran haben, kommen die Metaphasechromosomen meist nebeneinander auf dem Objektträger zu liegen.