Je nach verwendeter Messvorrichtung weist das Gesamtsystem (Quantenobjekt + Messvorrichtung) daher unterschiedliche komplementäre Eigenschaften auf (siehe Komplementaritätsprinzip).
Die folgenden Dekaden sahen die Entwicklung der Quarzuhren als Präzisionszeit-Messvorrichtungen in den Laboratorien, ihr praktischer Gebrauch begrenzte sich auf die Kalibrierung der empfindlichen Zählelektronik.
Beide Kameras verfügten über einen Schlitzverschluss, eine Autofokus-Messvorrichtung, die auch manuelles Scharfstellen gestattete, einen motorischen Filmtransport, eine gegen eine Datenrückwand austauschbare Rückwand und Belichtungs- und Blitzautomatiken.
Der Quantenmechanik zufolge überführt der Messvorgang das untersuchte System und die Messvorrichtung in einen Zustand, in dem sie miteinander verschränkt sind.