Humanistische Bildung sollte den Menschen befähigen, seine wahre Bestimmung zu erkennen und durch Nachahmung klassischer Vorbilder ein ideales Menschentum zu verwirklichen.
Er stehe für einen „Humanismus, der zu den Mächten der Unterwelt [...] in einem keckeren [...] Verhältnis stehen wird als es einem in neurotischer Angst [...] sich mühenden Menschentum von heute vergönnt ist.
Die kommunistische Praxis selbst war nunmehr in Spiel und Debatte zu befragen, insbesondere die Antinomien von Terror und Menschentum, von Individuum und revolutionärem Kollektiv.